Andreas von Arx
Der Rothrister Feuerwehr Kommandant im Interview
Künstliche Intelligenz hat auch in der Autobranche Einzug gehalten.
Bild: Getty Images
In den letzten Wochen führte der AGVS (Auto Gewerbe Verband Schweiz), Sektion Aargau, in den Regionen Aarau/Zofingen, Baden/Brugg, Freiamt/Seetal, Fricktal und Zurzach seine Regionalversammlungen durch.
Bei der Regionalversammlung vom 11. April in Bettwil standen im ersten Teil die Werkstattkonzepte der ESA (Einkaufsorganisation für das Auto- und Motorfahrzeuggewerbe) im Fokus.
André Hoffmann, AGVS-Obmann für die Regionen Freiamt und Seetal, wies auf den Beitrag von Tele M1 zur obligatorischen Hochvolt-Ausbildung hin, der einen Tag vorher bei Tele M1 ausgestrahlt wurde. Nach Abschluss des zweitägigen Kurses und dem Erlangen des Zertifikats dürfen die Absolventinnen und Absolventen an Elektrofahrzeugen arbeiten.
Das Thema KI (künstliche Intelligenz) ist omnipräsent. Prof. Dr. Knut Hinkelmann zeigte auf, wie die meisten Menschen KI heute schon nutzen: bei der Verwendung von SIRI auf dem iPhone, bei der Nutzung von WhatsApp, beim Musik-Streamingdienst Spotify, beim Online-Shop von Amazon usw.
Die heutigen Fahrzeuge nutzen KI, um mittels Sensoren und Kameras ihre Umgebung in Echtzeit zu erfassen und sicher zu navigieren. Diese Assistenten verbessern nicht nur den Fahrkomfort, sondern erhöhen auch die Sicherheit, indem sie potenzielle Gefahren frühzeitig erkennen und den Fahrer warnen oder eine Bremsung einleiten. Zudem ermöglicht KI eine verbesserte Kommunikation zwischen Fahrer und Fahrzeug, wodurch das Auto immer mehr zu einem interaktiven Begleiter wird, der stetig dazulernt und das Fahrerlebnis optimiert.
CRC
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