Andreas von Arx
Der Rothrister Feuerwehr Kommandant im Interview
In der Schweiz entlasten Hilfslosenentschädigung, Assistenzbeiträge und Spitex-Dienste pflegende Angehörige finanziell und organisatorisch.
Die Sandwich-Generation umfasst Menschen, die gleichzeitig für ihre Kinder und pflegebedürftigen Eltern sorgen, oft neben einer beruflichen Tätigkeit. Diese doppelte Belastung kann erheblichen Stress verursachen und erfordert gutes Zeitmanagement. Neben der körperlichen Pflege der Eltern leisten sie auch emotionale Unterstützung. In der Schweiz gibt es finanzielle Hilfen wie Hilfslosenentschädigung und Betreuungsgutschriften, jedoch keine regelmässigen Beratungsdienste wie in Deutschland.
Effizientes Zeitmanagement ist für die Sandwich-Generation, die Beruf, Pflege der Eltern und Kindererziehung meistert, entscheidend. To-Do-Listen und Priorisierungstools wie die Eisenhower-Matrix helfen, Aufgaben zu sortieren. Klare Ziele, feste Zeitfenster für Arbeit, Familie und Pflege sowie Flexibilität sind wichtig, um unvorhergesehene Ereignisse zu bewältigen. Zeitblöcke im Kalender und regelmäßige Pausen vermeiden Überlastung. In der Schweiz gibt es finanzielle Hilfen wie Hilfslosenentschädigung und Betreuungsgutschriften, die die Belastung etwas reduzieren können.
In der Schweiz gibt es verschiedene Unterstützungssysteme für pflegende Angehörige. Pflegebedürftige Personen erhalten Hilfslosenentschädigung und Assistenzbeiträge, während die Pflegeperson Betreuungsgutschriften oder eine Entlohnung über Spitex erhalten kann. Diese Leistungen helfen, die finanzielle Belastung zu verringern.
Spitex-Dienste übernehmen medizinische Aufgaben, sodass Angehörige mehr Zeit haben, ihre pflegebedürftigen Eltern versorgen. Assistenzbeiträge finanzieren zusätzliche Hilfe im Haushalt und verbessern so die Pflegequalität.
Arbeitgeber unterstützen durch flexible Arbeitszeiten und Home-Office, damit Mitarbeiter Pflege und Beruf besser vereinbaren können.
Effizientes Zeitmanagement ist für die Sandwich-Generation, die Beruf, Pflege der Eltern und Kindererziehung meistert, entscheidend. To-Do-Listen und Priorisierungstools wie die Eisenhower-Matrix helfen, Aufgaben zu sortieren. Klare Ziele, feste Zeitfenster für Arbeit, Familie und Pflege sowie Flexibilität sind wichtig, um unvorhergesehene Ereignisse zu bewältigen. Zeitblöcke im Kalender und regelmässige Pausen vermeiden Überlastung.
In der Schweiz gibt es finanzielle Unterstützung für pflegende Angehörige, wie Hilfslosenentschädigung und Assistenzbeiträge für Pflegebedürftige sowie Betreuungsgutschriften und Spitex-Entlohnungen für die pflegende Person. Diese Hilfen decken Pflegekosten und kompensieren Lohnausfall. Organisationen wie Pro Senectute und Spitex bieten Beratung und Hilfe bei der Antragstellung. Die Beantragung erfordert Nachweise des Pflegebedarfs, weshalb frühzeitige Information und Unterstützung wichtig sind. Trotz der Herausforderungen in der Pflege motivieren oft Liebe und das Bedürfnis, den Eltern in einer schwierigen Lebensphase beizustehen.
pd
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