Daniel Mosimann
Im Interview zum anstehenden Jugendfest in Lenzburg
Weil das Baden und Schwimmen im See nicht ohne Tücken sind, empfiehlt die BFU, immer eine Schwimmboje oder eine andere Auftriebshilfe mitzuführen. Bild: zvg
Kaum etwas ist an heissen Sommertagen beliebter als das Baden und Schwimmen in Seen und Flüssen. Weil das nicht ohne Tücken ist, empfiehlt die BFU, immer eine Schwimmboje oder eine andere Auftriebshilfe mitzuführen.
Viele lassen sich beim Bad im Fluss gerne treiben oder geniessen die Erfrischung im See. Die Risikofaktoren dabei sind Kreislaufprobleme, Kälte, starke Strömung, mangelnde Wasserkompetenz und Alkoholkonsum. Jedes Jahr ertrinken in der Schweiz rund 31 Personen beim Wassersport. Treten Probleme auf, können mit einer Auftriebshilfe die Atemwege über Wasser gehalten und eine sichere Ausstiegstelle angesteuert werden. Auch geübte Schwimmerinnen und Schwimmer können in Not geraten: Lassen die Kräfte unerwartet nach, ist eine «Ruheinsel» bestimmt willkommen.
Beim Flussschwimmen dürfen die Bojen nicht mit einer Leine mit dem Körper verbunden sein. Denn bleibt die Boje hängen, wird die schwimmende Person durch die Strömung unter Wasser gedrückt. Ausnahme: flusstaugliche Bojen mit einem Mechanismus, der im Notfall die Boje vom Körper trennt.
Weitere Informationen und Tipps finden Sie unter www.bfu.ch/baden-schwimmen.
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