Jasmin Schmid
Farbklänge, Klangfarben: Die stimmgewaltige Sängerin tritt mit der MG Rohr auf
Das Zofinger Trinkwasser ist ohne Einschränkungen geniessbar.
Bild: zvg
Die regelmässigen Wasserproben im Jahr 2024 zeigen, dass sich das Zofinger Trinkwasser verglichen mit den vorherigen Proben verbessert hat. Es ist von guter Qualität und mittelhart bis hart, wie die StWZ Energie in einer Medienmitteilung schreibt.
Zofingen Das Trinkwasser besteht in Zofingen aus Grund- und Quellwasser. Wie die aktuellsten Proben zeigen, weist das Trinkwasser weiterhin Abbauprodukte von Pflanzenschutzmitteln, sogenannte Metaboliten, auf.
StWZ nimmt regelmässig Wasserproben und lässt diese durch externe Labors testen. Zusätzlich überprüft das Amt für Verbraucherschutz, die offizielle Prüfstelle des Kantons Aargau, vierteljährlich die Trinkwasserqualität in Zofingen. Der aktuelle Untersuchungsbericht hat belegt, dass das Trinkwasser eine einwandfreie mikrobiologische sowie physikalisch-chemische Qualität hat. Insgesamt wurde bestätigt, dass das Zofinger Trinkwasser weiterhin von guter Qualität ist. Mit 20° bis 32° fH ist das Wasser mittelhart bis hart. Im Vergleich zum Vorjahr sind diese Werte leicht angestiegen, heisst es in der Medienmitteilung weiter. Die Wasserhärte gibt darüber Auskunft, wie viel Kalk und Magnesium im Wasser gelöst sind. Für die richtige Dosierung des Waschmittels sowie die regelmässige Entkalkung von Haushaltsgeräten ist diese Information relevant.
Chlorothalonil ist ein Pflanzenschutzmittel, welches seit dem 1. Januar 2020 in der Schweiz verboten ist. Die Abbauprodukte davon sind im Schweizer Wasser jedoch weiterhin nachweisbar. Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen erachtet gemäss seiner Weisung vom 22. Mai 2024 sämtliche Abbauprodukte von Chlorothalonil in Trinkwasser als relevant. Für relevante Abbauprodukte gilt der Höchstwert von 0.1 μg/l (Mikrogramm pro Liter). In der Hochzone Zofingen (0.02 μg/l) und Mühlethal (0.04 μg/l) wird dieser Grenzwert nicht überschritten. In der Niederzone Zofingen ist der Wert mit 0.1 μg/l gerade auf dem Höchstwert. Mit Blick auf das Vorjahr (0.15 μg/l) ist die Tendenz jedoch sinkend. Sämtliches Trinkwasser kann ohne Einschränkungen getrunken werden. Grundsätzlich wird davon ausgegangen, dass die Chlorothalonil-Abbauprodukte in den nächsten 5 bis 15 Jahren weiter abgebaut und ausgeschwemmt werden.
Ein Teil des Zofinger Trinkwassers entstammt aus dem Hägeler, dem Grundwasserstrom des Wiggertals. Die Niederschläge seit letztem November haben den Grundwasserspiegel überdurchschnittlich stark ansteigen lassen. Eine längere Trockenzeit könnte dies wieder ändern. Ein sorgsamer Umgang mit Wasser ist daher stets sinnvoll und wichtig. Weitere Informationen zur Wasserqualität und die aktuellen Messwerte sind online unter stwz.ch/wasserqualitaet zu finden.
pd
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